die.partner:innen

Seit unserer Gründung im Jahr 1999 arbeiten wir erfolgreich mit verschiedenen Partner:innen zusammen, die uns auf unserem Weg begleiten und unterstützen. Ohne diese Zusammenarbeiten wäre unser Projekt nicht möglich.

tag.werk

Das tag.werk bietet Jugendlichen und jungen Erwachsenen in schwierigen Lebenssituationen im Alter von 15-25 Jahren Arbeit im Rahmen von Tagesarbeitsverträgen. Die Auszahlung der geleisteten Stunden erfolgt unmittelbar nach der erbrachten Leistung und sie können bis zu drei Mal in der Woche für jeweils fünf Stunden arbeiten. Die Zeit im tag.werk ist unbefristet bis zum vollendeten 25. Lebensjahr.

Fördergeber:innen: Land Steiermark, Stadt Graz Sozialamt

Sponsor:innen: Steiermärkische Sparkasse, Spark7, Holding Graz, GRAWE sidebyside, Sattler AG

tag.werk.pro

tag.werk.pro dient als Vorbereitung auf die Maßnahme Produktionsschule und richtet sich an Jugendliche, die zum aktuellen Zeitpunkt mit einer Ausbildung und auch einer Teilqualifizierung noch überfordert wären. Diese Maßnahme ist anerkannt im Rahmen der Ausbildungspflicht bis 18. Die Jugendlichen können bis zu drei Mal in der Woche arbeiten und werden täglich ausbezahlt. Sie können aus den Bereichen ‚Material & Upcycling‘, ‚Bild, Ton & Medien‘, ‚Holz, Handwerk & Garten‘, sowie ‚green.rooftop‘ wählen.

Fördergeber:innen: Sozialministeriumsservice

tag.werk.needs

tag.werk.needs ermöglicht Jugendlichen zwischen 15 und 20 Jahren, die am Arbeitsmarkt benachteiligt sind, eine Möglichkeit in den Arbeitsprozess einzusteigen und dient als Vorbereitung auf den ersten Arbeitsmarkt. Dies erfolgt in Form von befristeten Dienstverhältnissen als Transitarbeitskräfte (Teilzeit). Innerhalb von tag.werk.needs werden die Jugendlichen dabei unterstützt, einen für sie wertvollen, sinnvollen und selbstständigen Lebensweg einzuschlagen.

Fördergeber:innen: AMS Steiermark

tag.werk.graz

tag.werk.graz stützt sich auf mehrere Schwerpunkte. Durch die Tätigkeit im Handwerksbereich (‚Holz & Handwerk‘, ‚green.rooftop‘) werden auch junge Männer von dem Angebot angesprochen. Durch zusätzliche Plätze werden die Wartezeiten bis zum Projekteinstieg verkürzt und die Jugendlichen gehen zwischen Bewerbung und Arbeitsantritt nicht „verloren“. Die Beschäftigungsplätze sind vor allem für Einrichtungen der Jugendwohlfahrt und für intensivbetreute Jugendliche ausgerichtet.

Fördergeber:innen: Stadt Graz Sozialamt